Zum Seiteninhalt springen

Seit Herbst 2020 hat die Albertinen-Stiftung mit „Sorgende Nachbarschaft“ ein neues Projekt im Bereich „Familien fördern“ aufgebaut, speziell für junge Familien im Hamburger Nordwesten. Die Projektleiterin hilft zum Beispiel beim Ausfüllen von Anträgen. Außerdem unterstützt und vermittelt sie geeignete Hilfen bei Überforderung, beispielsweise mit Kleinkindern oder bei der Bewerbung für einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz o.ä. Darüber hinaus stellt die Projektleiterin ganz niedrigschwellig den Kontakt zu Behörden und anderen sozialen Trägern her. Diese Begleitung ist für die Familien kostenlos und wird ausschließlich durch Spenden finanziert.

Elena Schultz-Bitter, Projektleiterin „Sorgende Nachbarschaft“ und Dr. Sabine Pfeifer, Geschäftsführerin der Albertinen Stiftung,   waren zu Gast im Freizeitzentrum Schnelsen zum Podcast Endstation Schnelsen. Hören Sie gerne einmal hinein.

https://www.fz-schnelsen.de/2024/11/18/folge-46-helfen-unter-nachbarn-was-ist-das-projekt-sorgende-nachbarschaft/

Hier konnten wir bereits helfen

Elena Schultz-Bitter, Projektleiterin „Sorgende Nachbarschaft“ und Dr. Sabine Pfeifer, Geschäftsführerin der Albertinen Stiftung,   waren zu Gast im Freizeitzentrum Schnelsen zum Podcast Endstation Schnelsen. Hören Sie gerne einmal ´rein.

https://www.fz-schnelsen.de/2024/11/18/folge-46-helfen-unter-nachbarn-was-ist-das-projekt-sorgende-nachbarschaft/

Spendenbeispiele

  • 30 Euro finanzieren eine Beratungsstunde durch die Projektleiterin bei „Sorgende Nachbarschaft“.

  • 120 Euro ermöglichen es einer Familie, einen Monat lang Unterstützung beim Ausfüllen von Anträgen für Kuren, Elterngeld u.a. zu bekommen.

  • 360 Euro kostet es, einer Person bei der Stellensuche zur Seite zu stehen, mit Hilfe beim Erstellen der Bewerbungsunterlagen und dem Training von Vorstellungsgesprächen.

Kontakt

Elena Schultz-Bitter

Projektleitung Sorgende Nachbarschaft

Tel. 0151 61 091 314
E-Mail

Über das Projekt "Sorgende Nachbarschaft" berichtete das Hamburger Abendblatt am 16. Juli 2022.

Weitere Projekte von "Familien fördern"