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Die Gesundheit älterer Menschen fördern

Unsere Gesellschaft altert – das stellt uns alle vor besondere Herausforderungen, gerade in der Geriatrie. Unseren Stiftungsgründern Lieselotte und Günter Powalla war es daher ein großes Anliegen, die Gesundheit älterer Patientinnen und Patienten zu fördern. Gern arbeiten wir dafür mit der Albertinen-Stiftung zusammen, damit Albertinen auch in Zukunft erkrankten älteren Menschen die bestmöglichen und modernsten Behandlungsoptionen bieten kann.

Roman Bruhn, Geschäftsführender Vorstand der G. u. L. Powalla Bunny’s Stiftung

Auch im Ruhestand engagiert

Über viele Jahre durfte ich die Geschicke des Albertinen Diakoniewerks und so den diakonischen Gedanken im Hamburger Gesundheitswesen prägen. Sehr gern führe ich dieses Engagement für Albertinen und die gute Sache im Ruhestand als Förderer der Albertinen-Stiftung fort.

Prof. Walter Füllbrandt, Geschäftsführender Direktor des Albertinen Diakoniewerks von 1964 bis 1995

Beeindruckt von der Herzmedizin

Wir unterstützen Albertinen, weil wir von der fachlichen Kompetenz und der menschlichen Zuwendung, insbesondere auch im Bereich der Herzmedizin, seit langem beeindruckt sind.

Brigitte und Antoni Harringa, Karl-und-Gertrud-Herberg-Stiftung

Praktische Hilfen für glückliche Gesichter

Als Apotheker kann ich bei der Albertinen-Stiftung ganz praktisch helfen: mit Medikamentenspenden für herzkranke Kinder der Herzbrücke. Das mache ich inzwischen seit vielen Jahren und freue mich immer wieder, die glücklichen Gesichter der endlich geheilten kleinen Patientinnen und Patienten zu sehen!

Matthias Hergert, Inhaber der Norderstedt Apotheke

Das Herzensziel unseres Gründers verwirklichen

Hubertus Wald sah es als sein Herzensziel an, sein Lebensglück und seinen Erfolg mit denen zu teilen, denen es nicht so gut ergangen ist. Daher helfen wir der Albertinen-Stiftung sehr gern dabei, zum Beispiel bedürftigen Familien eine „Atempause“ zu schenken oder geflüchteten Christen den Neuanfang in Hamburg zu erleichtern.

Dr. Volkmar Herms, Vorsitzender des Vorstands der Hubertus Wald Stiftung

Ein positives Erlebnis ermöglichen

Wir dürfen als Patienten immer wieder erleben, dass man bei Albertinen wirklich in besten Händen ist. Für diese allzeit gute Behandlung sind wir sehr dankbar! Gern möchten wir auch anderen Patientinnen und Patienten ein positives Erlebnis bei Albertinen ermöglichen. Daher fördern wir seit Jahren besondere Anschaffungen, die vor allem älteren Menschen zugutekommen.

Ute und Peter Hiller, Patienten bei Albertinen

Ein großes Herz für die Gesundheit

Zeit seines Lebens setzte sich Michael A. Zajadacz in besonderem Maße für seine Mitarbeitenden, seine Umgebung und die Gesellschaft ein. Dabei lag ihm auch der gesundheitliche und soziale Bereich besonders am Herzen. Wir freuen uns daher sehr, die Albertinen-Stiftung in ihren wertvollen innovativen und ganzheitlichen Projekten finanziell zu unterstützen.

Prof. Dr. Andreas Köster, Vorstandsvorsitzender der Adalbert Zajadacz Stiftung

Eine Zukunft für Kinder

Wir geben Kindern eine Zukunft: Das ist der Leitspruch der Dietrich F. Liedelt Stiftung, der aus unserer Sicht bestens zum Wirken der Albertinen-Stiftung passt. Sehr gern fördern wir deshalb schon seit vielen Jahren die Herzbrücke, um herzkranken Kindern aus Krisengebieten die Aussicht auf Heilung zu schenken – für eine bessere Zukunft dieser Kinder!

Dietrich F. Liedelt, Gründer sowie 1. Vorstand der Dietrich F. Liedelt Stiftung, und Karl Schwanbeck, 2. Vorstand der Dietrich F. Liedelt Stiftung

Das Bedürfnis, etwas zurückzugeben

Nach einer lebensrettenden Herz-OP im Albertinen Krankenhaus hatte ich das Bedürfnis, etwas zurückzugeben. Durch die von mir organisierten Konzerte  in der St.Michaelis-Kirche konnte ich dazu beitragen, dass viele herzkranke Kinder aus Afghanistan gerettet wurden.

Bärbel Münster, Organisatorin des Herzbrücke-Benefizkonzerts in der Hamburger Hauptkirche St. Michaelis

Ehrenamtlich und effektiv zusammenarbeiten

Die Albertinen-Stiftung zeichnet aus, dass sie Albertinen-Mitarbeitern und den Freunden oder Förderern ermöglicht, ehrenamtlich und effektiv zusammen zu arbeiten. Das finde ich großartig, und das fördere ich gerne als Schirmherrin der Albertinen-Stiftung.

Birgit Schnieber-Jastram, Bürgermeisterin a.D.

Ein starker Partner für ältere Menschen

Seit mehr als einem halben Jahrhundert fördert die Johanna und Fritz Buch Gedächtnis-Stiftung medizinische Projekte zugunsten älterer Menschen. Mit Albertinen und der Albertinen-Stiftung haben wir hierfür einen starken Partner, um Menschen im Herbst ihres Lebens beistehen zu können.

​​​​​​​Dr. jur. Jochim Thietz-Bartram, Vorsitzender des Vorstands der Johanna und Fritz Buch Gedächtnis-Stiftung

Wir sagen Danke

Das großzügige Engagement unserer Freunde und Förderer ist die wichtigste Stütze unserer Arbeit. Dafür sagen wir allen Unterstützerinnen und Unterstützern herzlichen Dank!