Ende einer Ära: Nach 21 Jahren als Vorstandsvorsitzender der von ihm gegründeten Albertinen-Stiftung übergab Prof. Dr. Fokko ter Haseborg am 23. April 2025 das Amt an seinen Nachfolger Pastor Gerhard Neumann.
In den mehr als zwei Jahrzehnten seines Wirkens stellte Prof. Dr. Fokko ter Haseborg zahlreiche Weichen dafür, dass die Albertinen-Stiftung in immer mehr Bereichen segensreich wirken konnte und kann: von der „Herzbrücke“ über Angebote für Familien, Schwerstkranke und ältere Menschen bis hin zur Ausstattung der „Albertinen“-Häuser mit modernsten Geräten. Die Bilanz des Helfens während seiner Amtszeit kann sich denn auch sehen lassen:
- Das 750. „Herzbrücke“-Kind wurde kürzlich erfolgreich in Afghanistan operiert.
- Mehr als 100 innovative Geräte sorgen im Albertinen Krankenhaus und Albertinen Haus dafür, dass Patientinnen und Patienten hier in den Genuss der neuesten Behandlungsmethoden kommen.
- 1.200 bedürftige Mütter, Väter und Kinder erholten sich bei einer „Atempause“ von den Sorgen des Alltags.
Viele weitere Menschen erhielten im Laufe der Jahre Rat und Beistand, dringend nötige stationäre Behandlungen oder Erleichterung in den letzten Lebenstagen und -wochen – und so soll es nun auch mit dem neu zusammengesetzten Vorstandsteam in Zukunft weitergehen. An dessen Spitze steht ab sofort Pastor Gerhard Neumann. Der 65-jährige Theologie war viele Jahre Mitglied im Kuratorium des Albertinen Diakoniewerks und begleitete die Albertinen-Stiftung bereits seit Mai 2022 als stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Letztere Aufgabe übernimmt nun der Jurist Uwe Ottenberg, der seit November 2024 dem Stiftungsvorstand angehört.
Wir danken Herrn Prof. Dr. Fokko ter Haseborg für seinen außerordentlich langjährigen Einsatz im Dienste der Albertinen-Stiftung und freuen uns, dass Pastor Gerhard Neumann und Uwe Ottenberg an der Spitze des Stiftungsvorstands dieses besondere Engagement für Menschen in Not fortführen!