Noch mehr Hilfen für belastete Familien
Das Projekt „Sorgende Nachbarschaft“ für Familien in Hamburgs Nordwesten nimmt dank Freunden und Förderern weiter Fahrt auf.
Der Familie mit Zwillingen wird die Einzimmerwohnung zu eng, die nächste Familie lebt in einer Flüchtlingsunterkunft und braucht dringend eine Erstausstattung für den bald erwarteten Nachwuchs, und noch eine weitere junge Mutter ist vom Elterngeldantrag überfordert. Ihnen allen steht Elena Schultz-Bitter zur Seite.
Die Schnelsenerin ist seit März 2023 neue Leiterin des Projekts „Sorgende Nachbarschaft“ und unterstützt Familien im Hamburger Nordwesten in verschiedensten Alltagsfragen: Sie hilft bei der Antragstellung, begleitet bei Behördengängen und nutzt ihr großes Netzwerk, um den Familien die richtigen Hilfen zu vermitteln. Ihr Stellenumfang konnte dabei dank einer besonders großzügigen Förderzusage einer Schnelsener Stiftung auf nun 20 Wochenstunden verdoppelt werden. So kann Elena Schultz-Bitter noch mehr Familien beraten – und angesichts des großen Bedarfs kommt diese Ausweitung des Projekts genau richtig.
Auch für die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen des Teams Frühe Hilfen im Albertinen Geburtszentrum bleibt nun mehr Zeit. Die Kooperation trug direkt im März 2023 erste Früchte ganz praktischer Natur: Die „Familienlotsinnen“ und Elena Schultz-Bitter (im Vordergrund auf dem Bild) befüllten mit vereinten Kräften Wickeltaschen für bedürftige Mütter mit Kleidern, Windeln und Schlafsäcken, die wiederum durch die Firmen MyToys, Ergobaby Europe und Otto sowie die Stiftung Appen hilft e.V. bereitgestellt wurden. Eine tolle Unterstützung für belastete Familien in Schnelsen und Umgebung!
Wir danken allen Unterstützerinnen und Unterstützern, dass sie Familien in Hamburgs Nordwesten so wunderbar zur Seite stehen!