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Das Projekt „Herzbrücke“ der Albertinen-Stiftung und des Albertinen Herz- und Gefäßzentrums ist mit der „Goldenen Taube für Menschenrechte“ ausgezeichnet worden. Damit wird das besondere Engagement für herzkranke Kinder aus Afghanistan geehrt, die durch eine Behandlung in Hamburg und Kabul die Chance auf ein zweites Leben erhalten. Prof. Dr. Fokko ter Haseborg, Vorstandsvorsitzender der Albertinen-Stiftung, nahm am 2. Juli die Taube von Philip Oprong Spenner, Vereinsvorsitzender von Kanduyi Children e.V., in Empfang. Der Verein kümmert sich um die Bildungsförderung bedürftiger Kinder in Afrika.

Prof. Dr. Fokko ter Haseborg: „Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung, die ich stellvertretend für die vielen an diesem Projekt beteiligten Personen in Empfang nehme. Die Herzbrücke ist mehr als ein medizinisches Projekt, denn sie verbindet Menschen über die Grenzen von Ländern, Kulturen und Religionen hinweg. Die Albertinen-Stiftung unterstützt dieses Engagement von Ärzten, Pflegenden und Gasteltern."

Die goldfarbene Taube mit Olivenzweig zeichnet Menschen und Einrichtungen aus, die sich für Völker- und Kulturverständnis sowie für die Einhaltung der Menschenrechte einsetzen. Die Taube verbleibt jetzt ein Jahr in Besitz der Albertinen-Stiftung und wird dann an eine noch zu bestimmende Institution weitergereicht, die sich ebenfalls um die Völkerverständigung und die Wahrung der Menschenrechte verdient gemacht hat.
 

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