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Während der Geburt ist es äußerst wichtig, dass Mutter und Kind genau und dauerhaft überwacht werden. Sollte sich beispielsweise der Herzschlag des Babys verschlechtern, kann das Team aus Ärzten und Hebammen sofort lebensrettend eingreifen. Im Kreißsaal des Albertinen Geburtszentrums stehen dafür nun neue CTG-Geräte auf dem aktuellsten Stand der Technik bereit.

Die modernen Geräte haben gegenüber älteren Standardgeräten deutlich mehr Funktionen. So zeichnen sie nicht nur den Herzschlag des Babys und die Wehen der Mutter auf, sondern auch Kindsbewegungen, die Druckverhältnisse in der Gebärmutter sowie Puls und Blutdruck der Mutter. Die erfassten Werte werden auch gleich beurteilt – so wissen die Geburtshelfer direkt, bei welchen Müttern sie genauer hinschauen müssen. Gerade für Risikoschwangere ist das eine große Erleichterung.

Drei der CTG-Geräte wurden durch eine großzügige Hamburger Förderstiftung finanziert. Dafür danken wir der Stiftung von ganzem Herzen!

Das Foto entstand nach Aufhebung aller coronabedingten Hygienemaßnahmen.

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